Georg Philipp Telemann

Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
Georg Philipp Telemann (1681 - 1767) Engraving by Georg Lichtensteger (1745) - Bildquelle: Wikimedia Commons (gemeinfrei)



Überblick

Magdeburg
Magdeburg Gesamtansicht von Magdeburg um 1572, kolorierter Kupferstich, Franz Hogenberg, 1535 - 1590 - Bildquelle: Wikimedia Commons (gemeinfrei)



Georg Philipp Telemann wurde am 14. März 1681 in Magdeburg geboren. Telemann war ein deutscher Komponist des Barock. Er prägte durch neue Impulse, sowohl in der Komposition als auch in der Musikanschauung, maßgeblich die Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sein Vater war Prediger an der Heilig-Geist-Kirche. Er erlernte das Geigen-, Blockflöten-, Cembalo- und Orgelspiel weitgehend autodidaktisch. 1702 wurde er Organist an der Thomaskirche in Leipzig, 1704 Kapellmeister in Sorau beim Grafen von Promnitz. 1712 wird Telemann in Frankfurt am Main zum städtischen Musikdirektor und zum Kapellmeister zweier Kirchen ernannt.




Magdeburg
Magdeburg Neues Rathaus (Magdeburg) mit Denkmal Otto von Guericke - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Jwaller - Lizenz s.u.


Nach einer weiteren Station in Eisennach wurde er 1721 Musikdirektor der 5 Hauptkirchen in Hamburg, wo er auch für die dortige Oper mehrere Dutzend Opern verfaßte. Der Komponist und Verleger Telemann unterhält einen regen Briefwechsel und pflegt weitgespannte Verbindungen in viele europäische Länder und zu vielen seiner Musikkollegen. 1737 unternimmt Telemann auf Einladung französischer Freunde eine achtmonatige Reise nach Paris. Georg Philipp Telemann verstirbt am 25. Juni 1767 in Hamburg. Telemanns musikalischer Nachlass ist außerordentlich umfangreich und umfasst alle zu seiner Zeit üblichen Musikgattungen. Typisch für Telemann sind gesangliche Melodien, einfallsreich eingesetzte Klangfarben, vor allem im Spätwerk auch ungewöhnliche harmonische Effekte. [1]


Georg Philipp Telemann

Magdeburg
Magdeburg Dom zu Magdeburg - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Mar Yung - Lizenz s.u.


Der Pastorensohn Telemann wurde am 14. März 1681 in Magdeburg geboren. Seine musikalische Ausbildung erhielt er bei dem Magdeburger Kantor Benedictus Christiani, aber überwiegend war er Autodidakt. Er verbrachte seine Jugend auf Schulen in Magdeburg, Zellerfeld und Hildesheim. Telemann stammte aus einer gebildeten Magdeburger Familie. Fast alle seine Vorfahren besuchten die Universität. Sowohl sein Vater Heinrich als auch der Vater seiner Mutter Maria übten ein Kirchenamt aus. Georg Philipp Telemann war das jüngste von drei Kindern, die das Erwachsenenalter erreichten. Er besuchte das Gymnasium der Altstadt und die Schule am Magdeburger Dom, wo er Unterricht in Latein, Rhetorik, Dialektik und deutscher Dichtung erhielt.


Leipzig

Magdeburg
Magdeburg Neues Rathaus (Magdeburg) mit Denkmal Otto von Guericke - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Jwaller - Lizenz s.u.


Von seiner umfassenden Allgemeinbildung zeugen beispielsweise seine selbst verfassten deutschen, französischen und lateinischen Verse, die er in seiner späteren Autobiografie wiedergab. Daneben beherrschte Telemann die italienische und die englische Sprache bis ins hohe Alter. Auf Wunsch seiner Mutter begann er 1701 ein Jurastudium in Leipzig. Bei einer Fahrt über Halle begegnete er Georg Friedrich Händel, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Während des Studiums von 1701 bis 1703 vernachlässigte er die Musik nicht. Die Erfahrung des Leipziger Musiklebens trug sicher zu seinem Entschluss bei, Musiker zu werden. 1703 bewarb er sich um die neu eingerichtete Stelle eines Musikdirektors der Neuen Kirche (später Matthäikirche) und erhielt sie. Als Student begründete er das Collegium musicum, ein Ensemble von Studenten.


Leipzig - Auerbachs Hof
Leipzig - Auerbachs Hof Auerbachs Hof, 1778 - Bildquelle: Wikimedia Commons (gemeinfrei)


Er bildete damit den Grundstock für vieles an musikalischem Leben, was sich bis heute in Leipzig erhalten hat. Man traf sich in den Kaffeehäusern zum musizieren und unterhalten. Gleichzeitig konnte man sein Können unter fachkundiger Anleitung schulen. Ab 1729 leitete Johann Sebastian Bach viele Jahre das Collegium musicum. Es gilt neben dem seit 1743 bestehenden Großen Konzert als Vorläufer der weltberühmten Gewandhauskonzerte. Für das 1693 gegründete Opernhaus Leipzigs komponierte Telemann etwa 20 Opern, für die er auch selbst den Text verfasste, selbst dirigierte und zum Teil Opernpartien selbst sang.


Konzertmeister in der Stadt Eisenach

Eisenach
Eisenach Innenstadt - Marktplatz


Telemann ging 1704 als Kapellmeister an den Hof des Grafen Promnitz in Sorau (im heutigen Polen). 1706 verließ Telemann das vom Einmarsch der schwedischen Armee bedrohte Sorau und ging nach Eisenach, vermutlich auf eine Empfehlung des mit den sächsischen Herzogsfamilien verwandten Grafen Promnitz. Dort wurde er im Dezember 1708 Konzertmeister und Kantor am Hof des Herzogs Johann Wilhelm und gründete ein Orchester. Oft musizierte er gemeinsam mit Pantaleon Hebenstreit. Außerdem traf Telemann auf den Musiktheoretiker und Organisten Wolfgang Caspar Printz sowie auf Johann Bernhard Bach und Johann Sebastian Bach. Er komponierte in Eisenach Konzerte für verschiedene Besetzungen, etwa 60 bis 70 Kantaten sowie Serenaden, Kirchenmusiken und „Operetten“ für festliche Anlässe.


Eisenach
Eisenach Stadtschloss und Georgsbrunnen, Ansicht von Süden


Den Text dazu verfasste er meistens selbst. Hinzu kamen etwa vier oder fünf Jahrgänge an Kantaten für den Gottesdienst. Als Bariton war er bei der Aufführung seiner eigenen Kantaten beteiligt. Im Oktober 1709 heiratete Telemann in Sorau die gleichaltrige Amalie Luise Juliane Eberlin, eine Kammerjungfer der Anna Maria Gräfin von Promnitz. Kurz zuvor noch wurde er vom Herzog zum Sekretär ernannt – eine zur damaligen Zeit hohe Auszeichnung. Telemanns Frau, eine Tochter des Komponisten Daniel Eberlin, verstarb bereits im Januar 1711 bei der Geburt der ersten Tochter Maria Wilhelmina Eleonora (1711 - 1742) am Kindbettfieber. Insgesamt war Telemann von 1708 bis zum Februar 1712 Konzertmeister in der Stadt Eisenach. [1]


Frankfurt am Main

Frankfurt am Main
Frankfurt am Main Frankfurter Römer - Rathaus der Stadt Frankfurt am Main


Vielleicht weil er auf der Suche nach neuen Herausforderungen war, vielleicht um vom Adel unabhängig zu sein, bewarb sich Telemann in Frankfurt am Main. Dort ernannte man ihn im Februar 1712 zum städtischen Musikdirektor und zum Kapellmeister der Barfüßer-, wenig später auch der Katharinenkirche. Er vollendete seine in Eisenach begonnenen Kantatenjahrgänge und komponierte fünf weitere. Außerdem war er für den Unterricht einiger Privatschüler zuständig. Wie auch in Leipzig begnügte sich Telemann in Frankfurt nicht mit diesen Verpflichtungen. 1713 übernahm er die Organisation der wöchentlich stattfindenden Konzerte sowie verschiedene Verwaltungsaufgaben der vornehmen Stubengesellschaft Zum Frauenstein im Haus Braunfels auf dem Liebfrauenberg, wo er selbst auch wohnte. [1]


Frankfurt am Main
Frankfurt am Main Haus zur Goldenen Waage in der Altstadt wurde im Zuge des Dom-Römer-Projektes von 2014 bis 2018 wiederaufgebaut - Photography: Rolf Kellner; Coloration: Michael Färber - Foto: Wikimedia Commons (gemeinfrei)


Während seiner Zeit in Frankfurt komponierte Telemann neben den Kantaten Oratorien, Orchester- und Kammermusik, von der ein Großteil veröffentlicht wurde, sowie Musik für politische Festakte und Hochzeitsserenaden. Allerdings fand er keine Gelegenheit, Opern zu veröffentlichen, wenngleich er weiterhin für die Leipziger Oper schrieb. 1714 heiratete Telemann die 16-jährige Maria Catharina Textor (1697 - 1775), die Tochter eines Ratskornschreibers. Während eines Besuchs in Dresden im Jahr 1719 traf er wieder auf Händel und widmete dem Geigenvirtuosen Pisendel eine Sammlung von Violinkonzerten. Telemann schrieb auch weiterhin bis 1757 alle drei Jahre Werke für Frankfurt, nachdem er die Stadt verlassen hatte. [1]


Arbeit in Hamburg

Hamburg - Laeiszhalle (Musikhalle)
Hamburg - Laeiszhalle (Musikhalle) Foto: Wikimedia Commons - Autor: de:User:KMJ - Lizenz s.u.


1721 nahm Telemann das Angebot an, als Nachfolger von Joachim Gerstenbüttel das Amt des Cantor Johannei und Director Musices der Stadt Hamburg zu übernehmen. Vermutlich schlugen Barthold Heinrich Brockes und Erdmann Neumeister ihn vor. Telemann war allerdings schon früher mit der Hansestadt in Verbindung gekommen, da er bereits an ein oder zwei Opern für die Oper am Gänsemarkt beteiligt gewesen war. Als musikalischer Leiter der Stadt wirkte Telemann unter anderem an den fünf großen ev. luth. Stadtkirchen – mit Ausnahme des Domes, für den Johann Mattheson verantwortlich war. Telemanns feierlicher Amtsantritt fand am 16. Oktober 1721 statt. Hier erst hatte er die Gelegenheit, Werke aller Formen zu komponieren und aufzuführen, damit begann seine 46 Jahre lang andauernde Hauptschaffensphase. [1]


Hamburg
Hamburg Evangelische Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg, ein imposantes barockes Kirchengebäude mit einer Turmhöhe von 132 Metern - Foto: Wikimedia Commons - Autor: W. Bulach - Lizenz: s.u.


Die naheliegende Übersetzung von Telemanns Amtstitel als „Kantor“ ist insofern irreführend, als sich die eigentliche Kantoratsarbeit am Johanneum auf gelegentliche Festkantaten und die musikalische Ausstattung der sonstigen Schul-Actus beschränkte. In seinem neuen Amt verpflichtete sich Telemann zur Komposition von zwei Kantaten wöchentlich und einer Passion pro Jahr, in späteren Jahren griff er allerdings bei seinen Kantaten auf frühere Werke zurück. Daneben komponierte er zahlreiche Musiken für private und öffentliche Anlässe, etwa für Gedenktage und Hochzeiten. Das Amt des Cantoris Johannei war auch mit einer Tätigkeit als Musiklehrer des Johanneum verbunden; seinen Verpflichtungen zu außermusikalischem Unterricht kam Telemann jedoch nicht selbst nach.

Außerdem baute er das bereits 1660 von Matthias Weckmann gegründete, aber mittlerweile nicht mehr konzertierende Collegium musicum neu auf. Die Eintrittskarten verkaufte er persönlich. [1]


Hamburg
Hamburg Turm des Klosters St. Johannis in Hamburg-Eppendorf - Foto: Wikimedia Commons - Autor: © Ajepbah - Lizenz: s.u.


In zwölf Jahren gebar Telemanns Frau Maria Catharina acht Söhne, von denen drei noch früh verstarben, und eine Tochter, Anna Clara (* 1719). Die überlebenden Söhne waren Andreas (1715 – 1755), Pastor in Plön und Ahrensbök, Johannes (Hans) (* 1716), Kadett und Fähnrich im dänischen Heer, später im Dienst des Geheimrats von Ahlefeldt in Giesselfeldt bei Kopenhagen, Heinrich Matthias (* 1717), Gewürzhändler in Hamburg, Johann Barthold Joachim (* 1723), Chirurg und Benedictus Eberhard Wilhelm (* 1724), Apothekerlehrling in Stockholm. Im Jahr 1728 gründete er zusammen mit Johann Valentin Görnerdie die erste deutsche Musikzeitschrift "Der getreue Musicmeister". Ab 1755 entstehen einige seiner bedeutendsten Alterswerke, darunter: "Der Tod Jesu" 1755; "Die Donner-Ode" 1756; "Die Tageszeiten" - "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" 1760; "Der Tag des Gerichts" 1765; [1]


Letzte Jahre

Hamburg - Kunsthalle
Hamburg - Kunsthalle Erweiterungsbau von 1909/1921 (Fritz Schumacher) - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Wmeinhart - Lizenz: s.u.


Aus der Zeit ab 1755 sind noch drei große Oratorien und weitere geistliche und weltliche Werke erhalten. Telemanns Sehvermögen verschlechterte sich zusehends, außerdem litt er an Beinbeschwerden. Immer häufiger zog er seinen ebenfalls komponierenden Enkel Georg Michael zur Unterstützung beim Schreiben heran. Telemanns Humor und Innovationskraft litten nicht unter seiner Müdigkeit. Sein letztes Werk, eine Markus-Passion, komponierte er 1767. Georg Philipp Telemann starb in Hamburg am 25. Juni 1767, im Alter von 86 Jahren, an den Folgen einer Lungenentzündung. Er wurde auf dem Friedhof des St.-Johannis-Klosters beigesetzt, an dessen Stelle sich heute der Rathausmarkt befindet. [1]


Hamburg
Hamburg Gedenktafel zu Georg Philipp Telemann am Hamburger Rathaus - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Klaus Friese - Lizenz: s.u.


Dort erinnert eine Gedenkplatte links neben dem Eingang zum Rathaus an ihn. Sein Nachfolger im Amt wurde Carl Philipp Emanuel Bach, dessen Pate er im Jahr 1714 geworden war. Telemann war einer der produktivsten Komponisten neben Georg Friedrich Händel und Johann Adolf Hasse. Telemanns Schaffen ist umfassend und auf alle Gattungen der Zeit verteilt, was ihm im Urteil der Nachwelt verschiedentlich den Vorwurf der Vielschreiberei einbrachte. Im Urteil seiner Zeitgenossen hat er es mit seinem vielseitigem Geist, der sich in allen Stilrichtungen auszudrücken vermochte, zu hohem Ansehen und uneingeschränkten Respekt gebracht. [1]


Hörprobe:


Konzertante Musik für Oboe und Orgel

Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)

Hörprobe: Sonate a-Moll für Oboe und Orgel




Telemann-Museum

Hamburg
Hamburg Telemann-Museum, Hamburg - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Ymnes - Lizenz: s.u.


Das Telemann-Museum wurde im Mai 2011 von der Hamburger Telemann-Gesellschaft e.V. als weltweit erstes Museum über den Komponisten Georg Philipp Telemann eröffnet. Das überwiegend privat finanzierte Telemann-Museum hatte zunächst seinen Platz in der Hamburger Peterstraße 39 und informierte auf 13 großformatigen Tafeln und mit weiteren Exponaten über Leben und Werk Georg Philipp Telemanns. Telemann hatte selbst keine Verbindung zu dem Haus aus dem 18. Jahrhundert in der Hamburger Peterstraße, war aber in der Nähe in der Hamburger St.-Michaelis-Kirche und für die übrigen vier Hauptkirchen als Director Musices tätig. Im Jahre 2013 begannen Planungen für ein sogenanntes „Komponistenquartier“ in der Hamburger Peterstraße 28 (Sitz; die Museen sind Peterstraße 31–39), initiiert von der Carl-Toepfer-Stiftung und in Hamburg ansässigen Komponisten-Gesellschaften.


Hamburg
Hamburg Innenansicht des Telemannmuseums in der Peterstraße in Hamburg - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Karlderkahle - Lizenz: s.u.


Zu den dort schon vorhandenen Museen für Johannes Brahms und Georg Philipp Telemann sind weitere Komponisten-Museen, u. a. für Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Adolf Hasse hinzugekommen. Die Eröffnung der Museen in neu gestalteten und vergrößerten Räumen für Georg Philipp Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Adolf Hasse fand im März 2015 statt. [2]

Adresse:

Telemann Museum

Peterstraße 31
Neustadt
20355 Hamburg

Telefon: T +49 (0)40-636 078 82

E-Mail: info@telemann-museum.de

Internet: Telemann-Museum

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag: 10:00 bis 17:00 Uhr

Montag: geschlossen

Führung und Sondertermine nach Vereinbarung


Quellenangabe:

Magdeburg
Magdeburg Telemann-Konservatorium in Magdeburg - Foto: Wikimedia Commons - Autor: Http://magdewiki.de/wiki/Benutzer:Eltharion - Lizenz: s.u.


1.:
Die Informationen zur Biografie von Georg Philipp Telemann basieren im Wesentlichen auf dem Artikel Georg Philipp Telemann (Stand 14. März 2023) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [34 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zum Telemann-Museum in Hamburg stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 26.07.2023!

Die Fotos aus der Wikimedia Commons "Die „Magdeburger Hochzeit“ 1631 - Atelier/Werkstatt von Matthäus Merian - Theatrum Europaeum (gemeinfrei)" - "Eyecatcher: Berliner Thor in Hamburg 1834 - Charles Fuchs - buergervereine-in-hamburg.de" - "Gedenktafel zu Georg Philipp Telemann am Hamburger Rathaus - Autor: Klaus Friese" - "Hamburg, Musikhalle - Autor:de:User:KMJ" - "Dom zu Magdeburg - Autor: Mar Yung" - "Neues Rathaus (Magdeburg) mit Denkmal Otto von Guericke - Autor: Jwaller" - "Kunsthalle Hamburg - Erweiterungsbau von 1909/1921 (Fritz Schumacher) - Autor: Wmeinhart" - "Telemann-Konservatorium in Magdeburg - Autor: Http://magdewiki.de/wiki/Benutzer:Eltharion" - "Turm des Klosters St. Johannis in Hamburg-Eppendorf - Autor: © Ajepbah" - "Innenansicht des Telemannmuseums in der Peterstraße in Hamburg - Autor: Karlderkahle" werden veröffentlicht unter der Creative CommonsNamensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.

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